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Investition in den „Werkzeugkasten“ der Natur

    Weg vom Erdöl — mit dem „Werkzeugkasten“ der Natur

    Straubing, (lifePR) – Wie Biomasse zukünftig Erdöl in der chemischen Industrie ersetzen soll, erforscht ein junges Unternehmen im niederbayerischen Straubing. Wichtige Industrie-Grundstoffe sollen künftig aus Zuckerrüben oder Stroh statt aus Erdöl gewonnen werden und somit einen Beitrag zu einer nachhaltigen und erneuerbaren Wirtschaft – kurz Bioökonomie – leisten. Dafür suchen die beiden Gründer im Moment Investoren.

    Der Werkzeugkasten der Natur soll in den nächsten Jahren dabei helfen, Deutschlands Industrie vom Erdöl unabhängiger zu machen. Das hat die Bundesregierung als eine der wichtigsten Prioritäten in ihrer „Nationalen Forschungsstrategie Bioökonomie 2030“ formuliert. Das junge Unternehmen CASCAT GmbH im niederbayerischen Straubing hat sich der Umsetzung dieses ambitionierten Vorhabens angenommen und zu seinem Geschäftsmodell gemacht. In enger Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Straubing und der Technischen Universität München entwickeln Forscher dort neue, nachhaltige Wege, um die Industrie-Grundstoffe von morgen zu entwickeln. Seit der Gründung im Jahr 2014 wurden bereits entscheidende Fortschritte für die grundlegende Umsetzung gemacht – und alle Zeichen stehen auf Wachstum. Investoren sollen dazu die Finanzmittel zur Verfügung stellen, da dieses Wachstum notwendig ist, um global ganz vorne mit dabei zu sein.

     

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